déi Lénk sind solidarisch mit dem Schülerstreik

déi Lénk haben sich bereits in einer Stellungname am 4. März und einer Pressekonferenz am 1. April gegen die geplante Reform (6670) geäußert.

Fabienne Lentz, Sprecherin von déi Lénk und Europakandidatin: „Es gilt in die Jugend und die Bildung zu investieren. Dies darf auf keinen Fall als belastender Kostenfaktor angesehen werden, bei dem gespart werden soll. Das Recht auf kostenfreie Bildung ist ein Grundpfeiler einer gerechten Gesellschaft.“

Es ist unannehmbar, dass in verschiedenen Schulen den SchülerInnen, die von ihrem Streikrecht Gebrauch machen wollen um ihre Interessen zu verteidigen, Angst gemacht wird. Jeder Schüler und jede Schülerin hat das Recht am Streik teilzunehmen ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. déi Lénk werden in den kommenden Tagen etwaige Ausschreitungen von Seiten der Schuldirektionen diesbezüglich beobachten.

déi Lénk begrüßen dass der Druck von unten wächst. Nur durch eine konsequente Mobilisierung, auch nach dem 25. April, können die Diskussionen in der zuständigen Kommission und im Parlament im Sinne einer Verbesserung beeinflusst werden.

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